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Drei Tipps zur Planung der Öffentlichkeitsarbeit

Werden Sie sich über Ihre Ziele klar, wechseln Sie die Perspektive und ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Hier gibt’s drei Tipps für eine bessere Öffentlichkeitsarbeit – von PR für Vereine.

Tipp 1: Werden Sie sich über Ihre Ziele klar

Am Anfang stehen viele Fragen: Was wollen wir mit der Öffentlichkeitsarbeit erreichen? Wen sprechen wir an und vor allem: warum? Wie erreichen wir die Zielgruppe und sind die Instrumente, die wir für die Öffentlichkeitsarbeit nutzen, passend? Nur mit der Wahl des richtigen Kanals wird die Zielgruppe erreicht.
Um Antworten auf diese Fragen zu finden, geht es auch darum, sich klar zu werden, wofür der Verein steht und welches Bild Mitglieder und Außenstehende vom Verein haben. „Wie unterscheiden wir uns von anderen“, „Was bietet unser Verein“, aber auch: „Wo stehen wir jetzt, wo wollen wir hin?“

Tipp 2: Wechseln Sie die Perspektive

Ob Pressemitteilungen, Veranstaltungen oder Flugblattaktionen in der Innenstadt, so unterschiedlich die Mittel sind, so sind es letztlich immer die Inhalte, die die Ohren der Zielgruppe öffnen. Um die treffenden Inhalte der Kommunikation und die passenden Worte zu finden, ist es wichtig, einen Perspektivwechsel vorzunehmen.
Trifft der Inhalt die Bedürfnisse der Zielgruppe? Was kann der Verein dazu bieten? Aber auch, wird die Sprache verstanden oder werden Fachbegriffe verwendet? Denken Sie immer aus der Perspektive der Empfänger. Geben Sie aktiv Antworten auf mögliche Fragen der Zielgruppe.

Tipp 3: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Sie wollen in die Zeitung oder Aufmerksamkeit in den Sozialen Medien? Ein gutes Foto, das Emotionen weckt oder den Inhalt der Botschaft gut transportiert, hilft ungemein. Hier sind Kreativität und ein wenig Mühe in der Vorbereitung gefragt. Doch Vorsicht: Fotos von Kindern ohne Einwilligung der Erziehungsberechtigten sind tabu, ebenso kopierte Fotos aus dem Internet ohne Nutzungserlaubnis des Fotografen. Auch von Bildern aus Fotodatenbanken ist bei Presseberichten oder Social Media-Posts abzuraten. Die vielfältigen Lizenzmodelle sind schwer zu durchschauen und bergen die Gefahr von Abmahnungen.


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